Friedrich Hölderlin und Heidelberg:
Lange lieb‘ ich dich schon, möchte dich, mir zur Lust,
erste Strophe der Ode »Heidelberg«, erstveröffentlicht in: Aglaia, Jahrbuch für Frauenzimmer auf 1801 (Frankfurt am Main, 1800)
Mutter nennen und dir schenken ein kunstlos Lied,
Du, der Vaterlandsstädte
Ländlichschönste, so viel ich sah.
Im September des Jubiläumsjahres erschien eine sehr informative Faksimileedition des handschriftlichen Entwurfs seiner Ode »Heidelberg« mit Notizen von Roland Reuß zur Provenienzgeschichte und zur Faksimilierung – siehe dort.
Das Kurpfälzische Museum hat seine Ausstellung dokumentiert.